Baku – Tipps für Aserbaidschans Hauptstadt zwischen Orient und Okzident
Baku ist das wirtschaftliche Zentrum Aserbaidschans. Die Stadt liegt direkt am Kaspischen Meer und war Ausgangspunkt unserer Kaukasus-Rundreise. Aserbaidschans Präsident Aliyev ist dank der dortigen Ölvorkommen ziemlich reich. Von seinem Wohlstand gibt er einen großen Teil für die Verschönerung der Stadt aus. Dadurch entstanden in den letzten Jahren prunkvolle Gebäude und die Altstadt wurde komplett restauriert. Leider kommt der Reichtum nicht bei allen Teilen der Bevölkerung an. Viele Reisende und auch Bewohner bezeichnen Baku daher als „Fake-City“. Und bei genauerer Betrachtung kann ich diese Bezeichnung etwas nachvollziehen. Nach außen soll die Stadt ein makelloses Bild abgeben. Beispielsweise stehen die riesigen Flame-Towers, die über der Stadt thronen, fast leer. Jedoch machen genau diese Geschichten und kleinen Fehler Baku wiederum spannend. Denn die Stadt hat mehr Sehenswürdigkeiten zu bieten als einen Formel-1-Kurs, pompöse Monumente und den zweitgrößten Fahnenmast der Welt. Baku ist vor allem Melting Pot von europäischer, russischer, orientalischer und persischer Kultur. Viel Spaß bei meinen Tipps für Baku.
Empfohlene Aufenthaltsdauer: 2-3 Nächte
Drei Tage in Baku
Im Prinzip reichen euch zwei volle Tage in Baku, um alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in der Stadt und der Umgebung zu erkunden. Wenn ihr An- und Abreisetag mitzählt, seid ihr mit zwei Nächten in der Stadt gut bedient. Solltet ihr drei Tage vor Ort haben, lohnt sich ein weiterer Ausflug nach Absheron oder in die Gebirgsregion um Qabala.
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Tag 1
Altstadt - Uferpark - Standseilbahn - Dagüstü Park - Flame Towers - Fernsehturm - Kulturzentrum
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Tag 2
Ausflug: Gobustan & Schlammvulkane
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Tag 3
Ausflug: Halbinsel Absheron oder Bergregion bei Qabala
Sehenswürdigkeiten in Baku
Altstadt (İçəri Şəhər)
Highlights sind die Mohammed-Moschee und der Jungfrauenturm, der direkt an den Uferpark grenzt. Interessant ist auch das Museum der Miniaturbücher (kostenlos), das direkt am historischen Palast des Schirwanschahs liegt. Am Norden grenzt die Altstadt an die Universität. Dazwischen liegt mit der Kichik Qala eine hübsche Straße unter Bäumen mit vielen Cafés und Restaurants. Für die Altstadt könnt ihr einen Vormittag einplanen. Eintritt zahlen würde ich maximal für den Jungfrauenturm, allerdings sind die Panoramablicke vom Dagüstü Park besser und kostenlos.
Uferpark (Bakı bulvarı)
Vom Fährterminal führt ein fast sechs Kilometer langer Uferpark bis zur Baku Crystal Hall. Hier herrscht immer ein laues Lüftchen, deshalb ist der Park gerade in den Mittagsstunden eine gute Adresse, wenn es im Rest der Stadt sehr heiß ist.
Der obere Teil des Parks führt am riesigen Hilton Hotel und dem Baku Business Park bis zum imposanten Teppich-Museum und der kleinen Kanal-Anlage mit dem Namen Mini-Venice. Dieser Teil ist der deutlich schönere und zwischendurch laden viele Cafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Hinter dem Teppich-Museum führt der Park weiter am Riesenrad Baku Eye vorbei bis zum Bayraq Meydanı, dem mit 162 Metern Höhe zweitgrößten Fahnenmast der Welt.
Standseilbahn (Funicular)
Zwischen Mini-Venice und dem Teppich-Museum führt eine Fußgängerpassage unter der großen Neftchilar-Allee hindurch, die übrigens auch Teil der Formel 1-Strecke ist. Auf der gegenüberliegenden Seite führt eine Standseilbahn einen Hügel hinauf zum Dagüstü Park. Von hier aus habt ihr den besten Blick auf die Hafenpromenade. Direkt nebenan liegen auch die Flame Towers. Die 500 Meter lange Fahrt mit der Standseilbahn dauert nur rund zwei Minuten. Was etwas nervt: Die Bahn fährt nur, wenn Sie voll ist. Das heißt, dass ihr fast immer sehr lange warten müsst, bis es losgeht. Zu Fuß dauert der Weg nur 15 Minuten, was dann oft schneller ist.
Dagüstü Park
Die moderne Seilbahnstation und die danebenliegende Gasse werden etwas martialisch als „Märtyrer-Allee“ bezeichnet. Hier beginnt der Dagüstü Park. In der sehr gepflegten Anlage stehen verschiedene historische Monumente und mal wieder sehr pompöse Statuen im Sowjet-Stil. Aber es hat was. Das Highlight ist aber die Aussichtsplattform, von der aus ihr die gesamte Altstadt und die Uferpromenade überblicken könnt. Für mich einer der schönsten Plätze in Baku.
Flame Towers
Inzwischen sind die drei Hochhäuser fester Bestandteil der Skyline Bakus. Die drei markanten Gebäude sind bis zu 180 Meter hoch und werden auch nachts beleuchtet. Dann sehen die Häuser tatsächlich ein wenig wie riesige Flammen aus, die über der Stadt thronen. Architektonisch echt ein krasser Hingucker. Das Innere ist weniger spektakulär. Abgesehen vom 5 Sterne Fairmont Hotel und einigen Büros stehen viele Etagen nämlich komplett leer. Wir wären ja gerne auf einen der Türme gefahren, um die Aussicht zu genießen, aber es gibt weder eine Aussichtsplattform, noch ist es überhaupt für Besucher erlaubt, die Türme zu betreten.
Fernsehturm (Teleqüllə)
Eine ohnehin noch bessere Aussicht habt ihr vom 310 Meter hohen Fernsehturm. Vom Dagüstü Park lauft ihr etwa 20 Minuten, der Weg geht stetig etwas bergauf. Mit dem Fahrstuhl geht es in wenigen Sekunden bis zur Aussichtsplattform. Der Eintritt ist etwas skurril: Unten bezahlt ihr 20 Manat (10 Euro) als Pfand. Diesen Betrag müsst ihr mindestens im obigen Restaurant verzehren. Interessante Variante, aber es lohnt sich. Denn vom Restaurant habt ihr einen tollen Blick bis weit über die Stadtgrenze hinaus.
Kulturzentrum (Heydər Əliyev Merkezi)
Baku ist eine Stadt mit vielen Kunstmuseen. Im Kulturzentrum sind mehrer neo-futuristische Ausstellungen zu sehen, die sich wirklich lohen. Schon von außen ist das Gebäude einen Besuch wert. Der Eintritt kostet 8 Manat (4 Euro), mit der roten und grünen Metro-Linie steigt ihr an der Station Nariman Narimanov aus.
Restaurant-Tipps
Das Gebiet direkt östlich der Altstadt solltet ihr zum Essengehen meiden. Es ist teuer und nicht authentisch. Denn hier liegt das teuflische Dreieck von Starbucks, KFC und dem Hard Rock Café – das Touristenviertel. Diese Lokale kann ich hingegen sehr empfehlen:
- Qədimi ev: In der Kichik Qala nahe der Altstadt. Perfekt für einen Mittagssnack oder ein kleineres Abendessen. Viele kleine Gerichte, von Hackspießen bis Auberginen-Püree. Schönes Ambiente und viel Schatten bei Sonne.
- Cizz bizz: Ebenfalls in der Kichik Qala. Ich habe schon oft Shakshuka gegessen, aber niemals vorher und niemals danach war es so lecker wie hier. Besonders zum Frühstück ist der Platz auf der Terrasse vor dem Lokal ein Traum.
- Gilavar Café: Fast alle Cafés an der Promenade sind einen Besuch wert, weil die Lage im Grünen und am Wasser sehr schön ist. Im Gilavar lohnt es sich vor allem am Abend, da ihr etwas windgeschützter seid.
Nachtleben
Das klassische Nachtleben mit Bars und ein paar Clubs findet ihr am östlichen Rand der Altstadt. Es gibt bessere Adressen, vor allem in den kleinen Gassen südlich des Winter Parks. Schwer empfehlen kann ich die Sports Bar „The Drunken Duck“. Zwar war nicht so viel los, dafür ging es hier an der Theke mit den wenigen Leuten und den Barkeepern ziemlich ab. Außerdem haben wir hier auch unseren Taxifahrer für unsere Tagestour nach Gobustan kennengelernt.
Ausflugsziele rund um Baku
Gobustan
Auch Qobustan-Nationalpark genannt. Rund 60 Kilometer südlich von Baku befindet sich dieses UNESCO-Weltkulturerbe. In dem Nationalpark befinden sich zahlreiche Höhlenmalereien aus der Steinzeit. Mit dem Taxi benötigt ihr rund eine Stunde und auf der Fahrt erkennt ihr auch, warum das Land so reich ist. An jeder Ecke befinden sich Ölbohrtürme und Förderpumpen auf dem Meer.
Der Nationalpark selbst ist zwar ganz nett und auch das Museum (Eintritt für beides 10 Manat, also 5 Euro) ist hübsch gemacht, aber nur für Gobustan würde sich der Ausflug meiner Meinung nach nicht lohnen. Es ist zudem recht voll, unter der Woche durch Schulklassen, am Wochenende durch Familien. Dafür könnt ihr Gobustan perfekt mit den Schlammvulkanen kombinieren.
Schlammvulkane
Die Schlammvulkane rund um Baku waren für mich eines der Highlights, denn so etwas hab ich in dem Ausmaß noch nicht gesehen. Von den knapp 1.000 Schlammvulkanen weltweit stehen hier rund ein Drittel. Mitarbeiter der NASA haben inzwischen bestätigt, dass die Mars-Landschaften sehr ähnlich aussehen. Die schönsten liegen etwa 15 Kilometer südlich vom Gobustan Nationalpark, sodass ihr die beiden Orte perfekt mit einer Tagestour verbinden könnt. Hier ist fast kein Mensch. Ihr mietet euch am einfachsten einen Taxifahrer. Uns hat die Fahrt nach Gobustan, zu den Schlammvulkanen und zurück nach Baku 80 Manat (etwa 40 Euro für 2 Personen) gekostet. Unterwegs waren wir etwa 5 Stunden.
Halbinsel Absheron
Bei einem Halbtagsausflug über die Halbinsel Absheron östlich von Baku erkundet ihr einen bunten Mix aus Natur und Kultur. Neben einem „brennenden Berg“ wandert ihr beim Besuch des Zorastrian Tempels auf den hinduistischen Spuren Aserbaidschans.
Qəbələ und Şamaxı
Wenn euch ein weiterer Tag zur Verfügung steht, könnt ihr bei einem Tagesausflug die ländlichen Gebiete am Rande des Kaukasus‘ besuchen. Rund um die Kleinstadt Qəbələ erwarten euch traumhafte Aussichten über Täler, Wasserfälle und Stauseen.
Unterkünfte in Baku
Wir haben im Zion Hostel übernachtet, dass offenbar mittlerweile geschlossen ist. Das ist sehr schade, denn vor allem die Dachterrasse war super und die Mitarbeiter haben uns coole Tipps und Infos über Baku gegeben. Wenn ich in einem Hostel in Baku übernachten würde, wäre das Traveller’s Inn* wohl meine erste Wahl, dank der top Lage und den guten Bewertungen. Der Balkon hat zudem Blick auf die Flame Towers.
Zudem findet ihr in Baku eine ganze Reihe guter und günstiger Hotels. Selbst die Luxus-Unterkünfte sind absolut bezahlbar. Gute Adressen nahe der Altstadt sind das günstige 4* Maxim Hotel* und das 4* Passage Boutique Hotel*, bei dem ihr sehr schicke Balkonzimmer für unter 50 Euro bekommt.
Eine top Aussicht bekommt ihr vom Baku Sea View Hotel*, das die günstige die günstige Variante zum 5* Fairmont Hotel* in den Flame Towers stellt.
Karte mit Sehenswürdigkeiten
Sicherheit in Baku
Für Backpacker ist Baku ein sicheres Pflaster. Wir konnten uns auch nachts vollkommen frei bewegen und hatten nie das Gefühl, in einer komischen Situation zu sein. Die Azeris sind unfassbar nett und gastfreundlich. Tourismus ist in Baku noch nicht so alt, daher wird man euch einige Male fragen, wo ihr her kommt und was ihr macht. Wir hatten sehr lustige Gespräche.
Leider ist der Konflikt um Berg-Karabach ein Dauerbrenner in der Region und zeitweise gibt es Reisewarnungen für ganz Aserbaidschan. Der Krieg um die Region im Südosten des Landes ist allgegenwärtig und zuletzt gab es die stärksten Kämpfe überhaupt mit über 5.000 Toten auf Seiten Armeniens und Aserbaidschans. Vor eurer Reise solltet ihr die Situation genau im Auge behalten. Vor Ort ist es auch nicht sonderlich angebracht, über den Konflikt zu sprechen, die Stimmung eures Gesprächspartners kann dann sehr schnell kippen, da auch die Azeris unter dem ständigen Kriegszustand leiden. Auch wenn ihr in Baku selbst davon eigentlich nichts mitbekommt.
Transport in Baku
Vieles könnt ihr zu Fuß machen, weil die für Besucher interessanten Gegenden relativ eng beieinander liegen. Für größere Distanzen stehen euch mit Bus, Metro und Taxi drei Verkehrsmittel zur Verfügung.
Bus
Es gibt staatliche Busse (rosa) und das private Busunternehmen BakuBus (rot). Die roten Busse sind moderner und bequemer. Eine Fahrt kostet 0.30 Manat (15 Cent). Allerdings benötigt ihr für die Fahrt eine aufgeladene Bakikard, die ihr an einigen Busstationen und allen Metro-Stationen bekommt und auch für die Metro benutzen könnt. Für den Fahrplan könnt ihr Google Maps nutzen.
Metro
Baku besitzt eine sehr gute und verlässliche Metro. Es gibt eine rote und eine grüne Linie, die an einigen Stationen parallel verlaufen. Die Bakikard erhaltet ihr an vielen Automaten rund um die Stationen für 2 Manat, also einen Euro. Anschließend könnt ihr die Karten aufladen. Auch die Metro ist in Google Maps zu finden.
Taxi
Bei Taxifahrten solltet ihr entweder den Preis vorher abchecken oder ein Taxi mit Taxameter nutzen. Entsprechende Unternehmen sind London Taxi und 198. Alternativ funktionieren auch Uber, Bolt und Omega Taxi in Baku.
Anreise nach Baku
Visum
Für die Einreise nach Aserbaidschan benötigt ihr als deutsche Staatsbürger ein Visum. Das könnt ihr ganz einfach online beantragen. Es wird euch dann per Email zugeschickt. Wir mussten es bei der Einreise nicht einmal vorzeigen, weil gleichzeitig auch eine Bestätigung an die Behörden in Aserbaidschan geschickt wird. Sehr praktisch alles. Das einfache Visum für 30 Tage Aufenthalt kostet 20 US-Dollar, zahlen könnt ihr per Kreditkarte oder sogar per Paypal. Unter diesem Link könnt ihr das Visum beantragen:
==> www.evisa.gov.az
Mit dem Flugzeug
Lufthansa fliegt euch ab Frankfurt nonstop nach Baku, alternativ ist Turkish Airlines mit einem Stopp in Istanbul wohl die beste Alternative. Allerdings zahlt ihr für die Flüge oft über 300 Euro. Eine andere Variante führt über Budapest, da die Flüge mit Wizz Air zeitweise unter 40 Euro kosten und der vermeintliche Umweg über die ungarische Hauptstadt sich daher lohnt. Wir sind über Budapest angereist und mit dem Zug nach Georgien gefahren, von wo unser Rückflug nach Berlin ging. Günstige Gabelverbindungen sind halt immer noch mit das geilste, was einem Backpacker bei der Reiseplanung passieren kann.
Mit dem Bus
Falls ihr aus einem anderen Teil Aserbaidschans anreist, empfiehlt sich der Bus. Die Tickets kosten meist nur wenige Euro und sind direkt an den Busstationen erhältlich. Das Online-Buchungssystem funktioniert noch nicht. Der Busterminal Avtovaghzal befindet sich im Norden der Stadt.
Direktziele ab Baku:
- Quba (4 Stunden)
- Sheki (4 Stunden)
- Qəbələ (4 Stunden)
- Lənkəran (5 Stunden)
- Gəncə (7 Stunden)
- Tiflis (13 Stunden)
- Istanbul (21 Stunden)
Mit dem Zug
Der Zug ist für längere Distanzen ein ausgezeichnetes Verkehrsmittel. Die Züge sind recht modern, mit Ausnahme der Schlafwagen, die aus restaurierten Sowjetzügen bestehen. Insgesamt führen euch über 3.000 Kilometer Schiene in jede Ecke des Landes. Besonders attraktiv ist die tägliche, direkte Nachtzug-Verbindung nach Tiflis, die ich absolut empfehlen kann. In der ersten Klasse mit Zweier-Kabinen kostet die Fahrt nur 57 Manat (23 Euro), in der zweiten Klasse (Vierer-Kabine) sogar nur 33 Manat (16 Euro). Außerdem gibt es Verbindungen nach Astara an der iranischen Grenze und ins russische Makhachkala. Die Buchung funktioniert ganz einfach über die Website der staatlichen Eisenbahn.
Direktziele ab Baku:
- Quba (4 Stunden)
- Sheki (6 Stunden)
- Qəbələ (4 Stunden)
- Lənkəran (5 Stunden)
- Gəncə (4,5 Stunden)
- Astara (8 Stunden)
- Makhachkala (11 Stunden)
- Tiflis (12 Stunden, Abfahrt in Baku 20:40 Uhr, Ankunft um 8:35 Uhr in Tiflis // Abfahrt in Tiflis 20:50 und Ankunft in Baku um 8:50 Uhr)
Mit dem Schiff
Es ist absolut außergewöhnlich, aber alleine bei der Überlegung nach Baku mit dem Schiff anzureisen, schlägt das Traveller-Herz schneller. Es gibt verschiedene Verbindungen über das Kaspische Meer von der Hafenstadt Alat (rund 70 Kilometer südlich von Baku). Allerdings sind dies in der Regel keine Fähr-Verbindungen, sondern ihr fahrt auf einem Cargo-Frachter mit. Dieser Service ist scheinbar so beliebt, dass es sogar eine offizielle Webseite dazu gibt. Zur Auswahl stehen Verbindungen ins turkmenische Turkmenbashi (12 Stunden) und ins kasachische Aktau (28 Stunden). Doppelkabinen gibt es ab 60 US-Dollar, Verpflegung inklusive. Für Kriegsveteranen gibt es eine Ermäßigung.
==> Weitere Infos auf der Seite der Caspian Shipping Company
Impressionen aus Baku
Willkommen auf Routenwelt
Hi, ich bin Milan. Auf meiner Seite stelle ich euch die besten Reiserouten für Backpacker vor…weiterlesen
Halb Europa, halb Asien, ein bisschen Orient, aber vor allem herzliche Menschen und krasse Landschaften – das beschreibt diese Rundreise ganz gut. Der Kaukasus ist das Hochgebirge zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer und inzwischen der Inbegriff für Reisen nach Georgien, Armenien und Aserbaidschan.
Diese Packliste ist für eine Reise in die Kaukasus-Länder Georgien, Armenien und Aserbaidschan. Für alle drei Länder benötigt ihr ähnliche Kleidung und Gegenstände. Die Liste ist für Backpacker optimiert und sehr umfangreich.
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