Panama-City – Tipps & Sehenswürdigkeiten für die Metropole am Panama-Kanal
Panama-City ist meiner Meinung nach eine der unterschätztesten Städte Lateinamerikas. Ich war nun tatsächlich schon fünfmal in der Hautpstadt Panamas und finde sie jedes Mal ein Stückchen besser. Die meisten haben beim Gedanken an Panama-City als erstes die Skyline mit den vielen Banken im Hinterkopf. Dabei ist dieser Teil eigentlich nur aus der Luft attraktiv. Die Sehenswürdigkeiten von Panama-City liegen verteilt um die Hauptstadt herum. Wilder Dschungel, schicke Strände und natürlich der Panama-Kanal – alles beginnt direkt in der Stadt! Die Ausflugsziele in die Umgebung sind so zahlreich, dass ihr problemlos drei Wochen lang jeden Tag etwas Neues erkunden könntet. Hier sind meine Tipps für Panama-City.
Empfohlene Aufenthaltsdauer: Mindestens 3 Nächte, besser eine Woche
Sehenswürdigkeiten in Panama-City
Casco Viejo – Die Altstadt
Im 17. Jahrhundert drohten Piraten die Stadt Panama Viejo zu überfallen. Also brannte der Gouverneur die Stadt selbst nieder, um den Piraten nichts übrig zu lassen. Aus dem Neuaufbau entstand Casco Viejo, der nun am längsten bewohnte Teil von Panama-City. Solltet ihr außerhalb der Altstadt wohnen, würde ich einen kompletten Vormittag hier einplanen. Gegen Mittag regnet es in der Regel und morgens ist es noch nicht zu heiß, um durch die kleinen Gassen entlang der Kolonialgebäude zu flanieren. Zudem gibt es ein paar schöne Cafés zum Frühstücken.
Highlights sind die Catedral Basílica Metropolitana direkt an der Plaza Independencia und die Plaza Francia. Falls ihr nicht zur Miraflores Schleuse fahrt, lohnt sich auch das Panama Canal Museum. Auch für das Nachtleben ist Casco Viejo eine gute Wahl. Denn hier reihen sich hippe Clubs und coole Rooftop-Bars direkt aneinander.
Causeway Amador
Die Wortzusammensetzung aus Englisch und Spanisch zeigt, dass Panama-City ziemlich amerikanisch geprägt ist. Viele Bewohner sprechen sehr gut Englisch. Andere nutzen wiederum den spanischen Namen Calzada de Amador. Dabei handelt es sich um einen künstlich aufgeschütteten Damm, der die ebenfalls künstlichen Inseln Naos, Perico und Flamenco miteinander verbindet. Der Verkehr auf dem rund vier Kilometer langen Causeway hält sich in Grenzen. Zusätzlich gibt es auf jeder Seite zwei breite Fahrradwege, die ihr mit E-Scooter, Fahrrad, City-Bike oder auch Inlinern super abfahren könnt. Auf der Strecke liegen verschiedene Aussichtsplattformen mit tollem Blick auf die gesamte Stadt.
Auf den Inseln findet ihr diverse Restaurants, Bars und auf Naos auch einen kleinen Strand. Auf Perico liegt der Terminal für Kreuzfahrtschiffe und an der Marina von Flamenco der hübsche Yachthafen. Den besten Blick habt ihr vom Foodcourt auf Perico.
Cinta Costera
Eigentlich ist die Cinta Costera eine ziemlich hässliche Umgehungsstraße, die auf dem Meer einmal um die Altstadt führt. Allerdings spart man mit dieser Umgehung echt viel Zeit, denn das Verkehrschaos zwischen Avenida Balboa und der Altstadt ist teilweise echt heftig.
Inzwischen führt ein Fahrradweg vom Estadio Maracaná (ja genau, heisst wie das in Rio, ist nur kleiner) bis zum Banken- und Hotelviertel Punta Paitilla. Dieser acht kilometer Lange Weg ist beliebt bei Joggern, Fahrradfahrern und allen anderen Sportlern. Rund um den Weg sind viele grüne Parks und unzählige Sportstätten angelegt worden. Mein Tipp: Burke Ecommerce in Casco Viejo vermietet so ziemlich jedes Gefährt, das auf der Cinta Costera erlaubt ist und ist gleichzeitig idealer Start-und Endpunkt für eine Radtour.
Mi Pueblito
Mi Pueblito ist ein Miniheimatmuseum in Form von traditionellen Häusern. Hier erfahrt ihr alles zur Geschichte Panamas. Die Anlage ist auch ziemlich hübsch mitten im Grünen. Mi Pueblito lohnt sich vor allem in Kombination als Zwischenstopp für eine Wanderung auf den Cerro Ancón.
Cerro Ancón
Für mich der schönste Aussichtspunkt von Panama-City. Denn ihr habt mehrere Blickwinkel in alle Richtungen. Casco Viejo, Amador, Skyline und sogar den Panama-Kanal mit der Miraflores Schleuse könnt ihr von hier aus überblicken. Zudem ist auch der Pfad hinauf sehr schön. Nicht selten entdeckt ihr Affen, Tukane und viele weitere Tiere.
Parque Metropolitano
Panama-City ist eine der wenigen Hauptstädte weltweit, bei denen der Stadtpark schon direkt zum Dschungel zählt. Im Parque Metropolitano fühlt ihr euch wie in einem sehr guten Zoo. Nur das das hier kein Zoo ist, sondern ein natürlicher Park direkt in der Stadt. 45 verschiedene Tierarten und alleine 245 unterschiedliche Vogelarten sind hier zu sehen. Manchmal müsst ihr ein bisschen Ausschau halten, aber Affen, Ameisenbären, Schildkröten, Tukane und Faultiere sind keine Seltenheit. Zudem ist der Blick vom Cerro Cedro auf die Skyline sehr schön.
Panama Viejo
Restaurant-Tipps
Kulinarisch gibt es in Panama nicht viele Highlights. Reis mit Hühnchen ist ein Standard-Gericht, das ihr an jeder Ecke bekommt. Manchmal auch abgeändert in Reis mit Fisch, Reis mit Garnelen oder Reis mit Kochbanane. Es wird daher viel internationale Küche angeboten. Ansonsten sind alle Fischgerichte zu empfehlen, da der Fisch immer frisch aus dem Pazifik kommt. Gutes Frühstück gibt es im Super Gourmet El Deli in Casco Viejo. Abends lohnt es sich auf die Tageskarten der vielen Restaurants in Casco Viejo zu schauen, denn die sind oft günstiger als das echte Menu. Rund um die Plaza Herrera findet ihr etwas gehobenere Restaurants. Günstiger ist es rund um die Plaza Centenario und die Calle 9. Sehr gutes Essen, günstige Drinks und einen hammergeilen Ausblick hat das Lazotea in der Avenida Alfaro Eloy.
Ausflugsziele rund um Panama-City
Panama-Kanal
Bei meinem ersten Besuch in Panama bin ich aus Mexico-City geflogen und konnte den eindrucksvollen Kanal bereits aus der Luft sehen. Einfach krass, dass Menschen so etwas gebaut haben. Ihr habt verschiedene Optionen den 80 Kilometer langen Kanal zu besuchen. Auf jeden Fall solltet ihr die Miraflores Schleuse besuchen, denn hier wird so ziemlich alles vereint, was den Kanal ausmacht. Zudem habt ihr verschiedene Möglichkeiten selbst auf dem Kanal zu fahren. Aber der Reihe nach.
Miraflores Schleuse
Die größte Schleuse des Panama Kanals liegt nur rund 15 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Atlantik und Pazifik haben unterschiedliche Meereshöhen und verschieden starke Gezeiten. Daher muss die Schleuse zeitweise 20 Meter unterschiedlichen Wasserstand ausgleichen. Die Schleuse hat eine große Panorama-Terrasse, von der aus ihr die riesigen Frachter und Kreuzfahrtschiffe beobachten könnt, die zentimetergenau durch die Schleuse geschifft werden. Im Inneren des Gebäudes liegt zudem ein sehr informatives und unterhaltsames Museum, dass ihr auf jeden Fall besuchen solltet.
Die Schleuse erreicht ihr mit dem Taxi aus Casco Viejo für rund 15 Dollar. Alternativ könnt ihr mit dem Bus fahren. Die Fahrt kostet dann nur 50 Cent, allerdings benötigt ihr für die Busfahrten noch eine sogenannte Metro Card, die ihr vorher aufladen müsst. Zunächst fahrt ihr zum Busterminal an der Albrook Mall, von dem alle Busse für Überlandfahrten ab Panama-City starten. Hier steigt ihr in die Linie 907 und fahrt bis zur Haltestelle Miraflores. Inzwischen ist der öffentliche Nahverkehr in Panama-City auch bei Google Maps eingespeist, sodass ihr von überall immer schnell die passende Verbindung findet. Ansonsten funktioniert Uber auch in Panama-City exzellent.
Bootsfahrt Panama-Kanal
Lago Gatún
Der Lago Gatún entstand durch die Flutungen beim Bau des Kanals. Durch die suptropische Vegetation entstand eine sehr vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Die Fahrt zum Gatún ist quasi das Upgrade zu einer einfachen Fahrt auf dem Kanal und dauert auch länger. Hier lohnt es sich eine Tour ab Panama-City zu buchen. Diese sind mit 90-100 Euro zwar nicht günstig, was in Panama für fast alle Tagesausflüge gilt. Zudem müsst ihr bei den Paketen genau darauf achten, was alles enthalten ist. Für 90 Euro bekommt ihr nämlich manchmal ein 3,5 Stunden-Tour auf dem See, bei anderen Anbietern für 10 Euro mehr ein komplettes Tagestour-Paket mit Abhol-Service, Mittagessen und vielen Aktivitäten. Ein wahres Schnäppchen enthält dieses Paket ab Panama-City für nicht einmal 30 Euro pro Person.
Zugfahrt nach Colón
Jeden Morgen von Montag bis Freitag um 7:15 Uhr fährt ein Zug entlang des Kanals nach Colón. Die 76 Kilometer lange Fahrt dauert eine Stunde und ist ein tolles Erlebnis. Achtet darauf in Fahrtrichtung links zu sitzen, um den Blick auf den Kanal zu haben. Die Fahrt kostet 25 Dollar inklusive der Rückfahrt. Diese startet um 17:15 Uhr in Colón. Das heisst ihr habt einen ganzen Tag in der Stadt in der Karibik. Allerdings empfehle ich euch nicht unbedingt dort zu bleiben, denn Colón ist echt nicht schön und gilt auch nicht als sonderlich sicher. Besser: Mietet euch ein Taxi und besucht die Küste. Aus diesem Grund halten nämlich auch diverse Kreuzfahrtschiffe in Colón. Portobello, das Fort San Lorenzo und die Karibik-Strände zwischen Maria Chiquita und Mechi sind ideal, um die Zeit zu überbrücken.
Ausflug nach Taboga
Vom Ableger auf der Insel Naos starten die kleinen Katamaran-Fähren nach Taboga. Die Fahrt dauert eine Stunde und kostet pro Strecke 7 Dollar. Taboga ist ein beliebtes Tagesausflugsziel, wir waren aber sogar drei Tage dort. In dem kleinen Ort gibt es eine Hand voll Hotels und Unterkünfte, hübsche Restaurants und ein paar echt schöne Strände. Zudem ist die Kulisse einzigartig. Ihr habt fast immer den Blick auf die Skyline von Panama-City und um euch herum liegen unzählige Schiffe, die auf die Durchfahrt des Panama-Kanals warten. Schön ist auch der Wanderweg zum Berggipfel, dem Cerro de la Cruz von dem aus ihr einen noch besseren Blick habt. Aber Achtung: Bei zu starkem Seegang fährt die Fähre nicht. Also plant besser einen Puffer ein und bleibt nicht bis zum letzten Tag auf Taboga. Wir hätten beinahe unseren Flug verpasst. Nur dank eines Fischerbootes, dass uns bei extremen Seegang zurück in die Stadt brachte, haben wir es doch noch geschafft. Glaubt mir, so eine Bootsfahrt möchte keiner von euch machen.
San Blas und Las Perlas
Es gibt Tagestouren auf die San Blas Inseln in der Karibik und auf die Islas Las Perlas im Atlantik ab Panama-City. Aber lasst euch eins sagen: Das ist Stress pur. Ihr sitzt den halben Tag entweder im Boot oder Auto und vor Ort klappert ihr einen Strand nach dem anderen ab. Plant lieber einen längeren Aufenthalt auf den Inseln ein. Speziell auf den San Blas Inseln gibt es dermaßen geile Strände. Dazu lest ihr am besten den passenden Artikel.
==> Zum Artikel: Alle Tipps für die San Blas Inseln
==> Tagestour nach San Blas ab Panama-City*
Die schönsten Touren rund um Panama-City
Unterkünfte in Panama-City
Ich hab tatsächlich schon in sechs verschiedenen Unterkünften in Panama-City übernachtet und kann fast alle ausnahmslos empfehlen. Die einzige Ausnahme ist das Hostel Siriri, in dem ich bei meinem ersten Besuch residierte. Das Hostel ist nicht schlecht, aber gegen die anderen Unterkünfte hat es keine Chance.
Meine Lieblingsunterkunft ist das Bodhi Hostel*, das ich auf jeden Fall noch einmal besuchen möchte. Das alte Kolonialhause liegt bereits zum Teil im Dschungel und ihr seid trotzdem sofort im Zentrum. Im Garten haben wir regelmäßig Tukane, Leguane und Affen gesehen. Außerdem gab es so viele gute Tipps, dass wir gar nicht wussten, was wir zuerst machen sollen.
In Downtown ist das 4* Hotel Plaza Paitilla Inn (DZ ab 49 Euro/Nacht)* eine gute Adresse. Es liegt direkt an der Costa Cintera und hat den besten Blick auf Taboga, Skyline und Casco Viejo.
Für Besuche auf Taboga ist das 4* Taboga Palace SPA Hotel (DZ ab 99 Euro/Nacht)* ideal. Vom Balkon und der Terrasse habt ihr einen schönen Blick auf den Strand und die Skyline von Panama-City.
Für ein paar Tage im Dschungel ist das 4* Gamboa Rain Forrest Resort (DZ ab 105 Euro/Nacht)* ein perfekter Ort. Der Blick in den Urwald, die direkte Anbindung an den Kanal und ein riesiger Pool sind für 2-3 Tage zum Relaxen genau das Richtige.
Karte mit Sehenswürdigkeiten
Sicherheit in Panama-City
In Panama-City liegen arm und reich in direkter Nachbarschaft nebeneinander. Das ist am deutlichsten im östlichen Downtown in Richtung Panama Viejo zu sehen. In San Miguelito, unmittelbar hinter den Banken und Fünf-Sterne-Hotels, liegen Favelas mit Wellblechhütten, in denen die ärmsten der Armen wohnen. Das sind natürlich No-Go-Areas für Panama-City.
Insgesamt ist die Stadt allerdings recht sicher und ihr könnt euch in den meisten Gegenden frei bewegen. Allerdings solltet ihr in einigen Vierteln besonders vorsichtig sein. Generell solltet ihr nachts nur mit dem Taxi unterwegs sein und auch kürzere Strecken nicht alleine zurücklegen. Casco Viejo ist tagsüber sehr sicher, allerdings liegen auch hier Gegenden, in denen die ärmere Bevölkerung in heruntergekommenen Häusern wohnt. Besondere Vorsicht ist auch im angrenzenden Viertel El Chorillo geboten. Der Stadtteil geht direkt in die Altstadt über. Wir sind hier zu fünft einmal die Einkaufsstraße Avenida A heruntergelaufen, waren aber froh, als wir durchgekommen waren. Die Polizeipräsenz ist dort zwar hoch, aber es ist sehr viel Elend und Armut zu sehen, gepaart mit sehr dubios anmutenden Menschen. El Chorillo ist definitv zu meiden.
Auch das Stück zwischen Amador und Cinta Costiera am Stadion solltet ihr nicht zu Fuß zurücklegen und schon gar nicht bei Nacht. Für alle weiteren Viertel fragt ihr am besten direkt in eurer Unterkunft nachts. Generell hatten wir nur selten das Gefühl, das wir etwas aufpassen müssten.
Anreise nach Panama-City
Mit dem Flugzeug
Panama hat drei Flughäfen. Internationale Flüge heben meist vom Flughafen Tocúmen (IATA-Code: PTY) ab. Eine Ausnahme sind die Flüge der Billig-Airline Wingo. Diese starten vom Militärflughafen Panama Pacífico (PAC), westlich der Stadt. Von hier starten auch noch einige Inlandsflüge zu den Bocas del Toro oder nach David. Die Inlandsflüge zu den kleineren Zielen, wie San Blas oder den Perlas-Inseln starten vom Stadtflughafen Albrook, nahe der gleichnamigen Mall.
Lufthansa fliegt euch ab Frankfurt nonstop und das oft auch für unter 500 Euro nach Panama-City. KLM (ab Amsterdam) ist oft eine überlegenswerte, weil günstige Alternative. Ansonsten sind Umsteigeverbindungen mit Iberia (über Madrid) oder Air France (über Paris möglich). Die panamaische Copa gehört zur Star Alliance und fliegt mit deren Partnern über diverse Stopps in Nord- und Mittelamerika in die Hauptstadt.
Weitere Infos über alle Verbindungen findet ihr über flightconnections.
Mit dem Bus
Die einzige internationale Busverbindung von Panama-City führt zweimal am Tag nach San José in Costa Rica. Alle anderen Busse fahren maximal bis zur Grenze. Der Weg nach Kolumbien ist durch den undurchdringlichen Darién-Nationalpark nicht möglich. Vom Busterminal an der Albrook Mall werden nahezu alle wichtigen Ziele im Land mehrfach angefahren. Hier eine Auswahl.
- Colón (1,5 Stunden)
- El Valle de Anton (2 Stunden)
- Portobelo (2,5 Stunden)
- Pedasí (6 Stunden)
- David (6 Stunden)
- Yaviza (7,5 Stunden)
- Almirante (10 Stunde)
- San José (Costa Rica, 17 Stunden)
Mit der Fähre
Um die Islas las Perlas zu erreichen, könnt ihr den Flieger oder auch das Boot nehmen. In knapp zwei Stunden erreicht ihr ab dem Pier am Trump Ocean Club die wunderschönen Pazifik-Inseln. Haltepunkte sind Saboga, Contadoras, Viveros und San Miguel. Von hier aus fahren euch kleinere Boote zu den anderen Inseln. Tickets könnt ihr problemlos direkt vor der Abfahrt kaufen. Die Überfahrt nach Contadora kostet oneway 71 Dollar. Für Hin- und Rückweg zahlt ihr 119 Dollar.
Impressionen aus Panama-City
WILLKOMMEN AUF ROUTENWELT
Hi, ich bin Milan. Auf meiner Seite stelle ich euch die besten Reiserouten für Backpacker vor…weiterlesen
Vor der Karibikküste Panamas liegt der San Blas Archipel, der aus über 350 Inseln besteht. Rund 60 davon sind bewohnt. 100.000 Menschen pro Jahr dürfen die San Blas Inseln pro Jahr besuchen. Mehr sind nicht erlaubt.
Auf dieser Seite finde ihr günstige Deals nach Panama. Die einzelnen Deals sind nach Airline oder Zielflughafen unterteilt. Passende Rundreisen findet ihr auf der Übersichts-Seite Reiserouten durch Panama.
Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Provisions-Links, auch Affiliate-Links genannt. Wenn Ihr auf einen solchen Link klickt und auf der Zielseite etwas bucht, bekomme ich vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision. Es entstehen für dich keine Nachteile beim Kauf oder Preis.
Hi, vielen Dank für deine tollen Berichte! Insbesondere der über die San Blas Buchungen hat mir sehr geholfen. Ich fliege Ende März mit meinem 17 jährigen Sohn nach Panama.
Ich habe mich auch im Bodhi Hostel eingemietet wundere mich aber über deinen Bericht, dass das Hostel schon fast im Dschungel liegt.
Irgendwo hatte ich das auch schon mal gelesen und damals verstanden, dass es am Fuße des Cerro Ancon liegt. Meines liegt woanders:
https://www.bodhihostels.com/panama
Gibt es zwei Bodhi`s oder ist es umgezogen? Weisst du darüber was? Dein Bericht wird mir von November 22 angezeigt, scheint also aktuell zu sein? Daher bin ich irritiert. Viele Grüße Natascha
Hi Natascha. Danke für den Kommentar. Richtig, das Bodhi Hostel liegt direkt am Cerro Ancón. Das ist ein Hügel mit Aussichtspunkt über Stadt und Kanal. Die Gegend um das Hostel und den Cerro Ancón ist aber schon sehr dschungelähnlich. Vögel (sogar Tukane), Reptilien und kleine Affen sind ständig im Garten anzutreffen und auch von der Terrasse aus zu beobachten. Es ist sehr ruhig und man hat eher das Gefühl im Dschungel zu sein, als am Rande einer Metropole. Daher die Bezeichnung „schon fast im Dschungel.“ 🙂