Singapur – Sehenswürdigkeiten und Tipps für Südostasiens moderne Megametropole

Mehr Melting Pot geht nicht. Singapur vereint nicht nur asiatische, sondern auch amerikanische und europäische Kulturen. Der Stadtstaat ist die wohl modernste Metropole der Welt. Für einen ersten Besuch in der Singapur bedeutet das auch eine ziemlich Reizüberflutung an Angeboten. Um etwas Licht in den Dschungel zu bekommen, zieht euch einfach meine Tipps für Singapur rein. Ich war vier Nächte hier und es hätten auch gerne etwas mehr sein dürfen. Denn es gibt unfassbar viel zu entdecken.
==> Empfohlene Aufenthaltsdauer: Mindestens 4 Nächte
Fünf Tage in Singapur
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Tag 1
Marina City - Gardens By The Bay
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Tag 2
Little India - Kampong Glam
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Tag 3
Orchard - Chinatown - Downtown
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Tag 4
Tiong Bahru - Sentosa Island
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Tag 5
Zoo Singapur - Southern Ridges

Sehenswürdigkeiten in Singapur
So modern Singapur auch ist, viele sagen, der Stadt fehle eine Seele. Und ich kann das nach meinem Besuch nachvollziehen. Es gibt kein echtes Zentrum, alles ist sauber, ja fast schon steril und nahezu überall hängen Kameras. Alles funktioniert scheinbar perfekt. Da bleiben ein paar authentische Eigenschaften, die eine Stadt für mich ausmachen, ein wenig auf der Strecke. Nach ein paar Tagen merkt ihr aber wahrscheinlich, dass genau das ein Punkt ist, den Singapur ausmacht. Die Stadt besteht aus vielen kleinen Zentren, die alle ihre Eigenheiten besitzen. Im Prinzip seid ihr zugleich in Indien, Malaysia, China und Europa. Die Stadteile sind sogar ziemlich klar voneinander abgegrenzt.
Mein Tipp: Nehmt euch für jeden Stadtteil einen ganzen Tag, mindestens einen halben Tag Zeit. Ich stell euch hier die Must-Sees und meine Geheimtipps einmal zusammen.
Marina City
- Marina Bay Sands ⇒ E-Tickets für die Aussichtsplattform*
- Bootsfahrt auf dem Singapore River ⇒ E-Tickets*
- Helix-Brigs
- ArtScience Museum ⇒ E-Ticktes*
- Esplanade Outdoor Theater
- Restaurant: IPPUDO im Marina Bay Sands
Am prächtigen Hafengelände rund um das berühmte Marina Bay Sands Hotel führt kein Weg vorbei. Hier werdet ihr immer wieder landen. Gerade am Abend herrscht hier eine tolle Atmosphäre mit viel Lichtershows, freien Künstlern und jede Menge coolen Fotomotiven.
Am Hafen steht mit dem Marina Bay Sands Hotel eines der berühmtesten Hotels der Welt, dank des längsten Infinity-Pools der Welt. Der Pool ist aber ausschließlich Gästen des Hotels vorbehalten, ansonsten wäre der Zulauf wohl auch zu groß. Gefühlt postet jeder Reisende, der Singapur besichtigt, ein Foto aus dem Pool des Marina Bay Hotels. Wir haben uns das gespart. Dafür waren wir einmal im unteren Teil des Hotels Mittagessen. In den ersten zwei Etagen erinnert das Hotel eher eine Mall und hat eigentlich für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Ein Muss am Abend ist ein Spaziergang zur spektakulären Helix-Bridge, die zusammen mit dem ArtScience Museum und den Wolkenkratzern der Downtown ein tolles Panorama bietet. Empfehlen kann ich auch eine Hafenrundfahrt. Diese startet direkt vor dem Marina Bay Sands und führt euch knapp 30 Minuten durch den Hafen und über Teile des Singapore Rivers. Ihr seht also alle Highlights der Marina City und habt einen schönen Blick auf Downtown und alte Kolonialhäuser.
Little India
- Sttreet Art an der Chander Road
- Sri Veeramakaliamman Temple
- Tekka Centre
- Restaurant-Tipp: Nordindisches Thali im Sankranti
Nach der ultra modernen Marina City geht es mit der Metro in nur zehn Minuten nach Little India. Der Szenenwechsel ist einfach krass. Anders als in Indien, ist hier aber alles sehr viel aufgeräumter und nicht so dreckig. Das Essen, coole Street Art und die vielen Hindu-Tempel gehören zu den Highlights. Es macht hier einfach Spaß durch die engen Gassen zu gehen und die vielen kleinen Gebäude zu bestaunen. Wir haben im One Farrer Hotel gewohnt, dass nur wenige Gehminuten vom Zentrum Little Indias entfernt ist.
Kampong Glam
- Haji Lane: Street Art, Shops, Cafés
- Sultan Moschee
- Arab Street
- Malay Heritag Centre
- Bugis Market
- Restaurant-Tipp: Sari Ratu (indonesisch), Pahang St.
Kampong Glam ist das arabische Viertel Singapurs. Am besten steigt ihr an der MRT-Station Bugis aus und erkundet den Stadtteil zu Fuß. Sehenswert, aber auch voll mit Besuchern, ist die Haji Lane. Die Häuserblocks rund um die kleine Gasse bestehen aus zweistöckigen bunten Häusern. Unten sind in der Regel Shops und Cafés untergebracht, oben wohnen die Betreiber. Im Zentrum Kampong Glams steht die hübsche Sultan Moschee.
Übrigens: Lauft ihr die Arab Street immer weiter in Richtung Norden, gelangt ihr in rund 15 Minuten nach Little India.
Chinatown
- Chinatwon Street Market
- Hong Lim Park
- Sri Maramman Temple
- Naghore Durgha Shrine
- Buddha Tooth Relic Temple
- Thian Hock Keng Temple
- Singapore City Gallery
- Restaurant-Tipp: Maxwell Food Centre
Chinatown besteht nicht nur aus dem touristischen Street Market, sondern bietet gerade rund um die Singapore City Gallery einige versteckte Highlights. Neben Hindhu-Tempeln und grünen Parkanlagen sind vor allem die Hawker Center echte Attraktion. Am liebsten hätte ich mich hier den ganzen Tag von einem Stand zum nächsten gefuttert. In den Hawker Centern vermischen sich die kulinarischen Küchen zu völlig neuen Produkten. Am Maxwell Food Centre hat es mir am besten gefallen.
Übrigens: In vielen Reiseführern wird das Liao Fan Hawker als „günstigstes Sterne-Essen der Welt“ beschrieben. Der kleine Laden mag zwar damit ausgezeichnet sein, ist heute aber eine absolute Kommerz-Tüte. Lange Wartezeiten, liebloses Essen und im Verhältnis absolut keinen Besuch wert.
Downtown
- Esplanade Park
- Cavenagh Bridge
- Boat Quay
- Level33 Skybar
- Merlion-Statue
- Restaurant-Tipp: Telok Ayer Market Hall
Für ein Geschäftsviertel ist selbst Downtown in Singapur recht attraktiv. Das Quarter liegt zwischen Chinatown und der Marina City. Es lohnt sich an der MRT-Circle-Line-Station Esplanade auszusteigen. Von dort lauft ihr durch den War Memorial und den Esplanade Park. Über die hübsche Cavenagh Bridge geht ihr über den Singapore River und flaniert dann am Boat Quay. Von hier lohnt sich ein Ausflug nach Chinatown. Gegen Nachmittag solltet ihr zunächst auf den MBFC Tower 1 fahren.
Von der Skybar Level33 habt ihr den besten Ausblick über die Marina City. Wenn ihr für viel Geld, aber dafür erstklassig und mit Traumausblick Essengehen möchtet, reserviert ihr vorher im Clifford Pier. Für Street Food ist die Telok Ayer Market Hall ideal.
Tiong Bahru
- Tiong Bahru Market
- Tiong Bahru Park
- Café Hopping
- Restaurant-Tipp: Char Kway Teow
Tiong Bahru war lange Zeit ein Geheimtipp. Aber auch heute verlaufen sich nicht viele Reisende hierher. Vor allem bei Pauschaltouristen steht der Stadtteil nicht auf der Liste. Mit der MRT seid ihr wenigen Minuten an der gleichnamigen Station.
Anschließend lauft ihr die Tiong Bahru Road Richtung Osten und erreicht nach gut 15 Minuten den Tiong Bahru Market. Hier sind fast nur Bewohner des Viertels zum Einkaufen und im Food Court findet ihr wohl das beste Char Kway Teow, ein typisches Gericht aus Singapur. Südlich des Centers liegen ein paar kleine Gassen mit hübschen Cafés, Shops und viel Street Art.
Gardens by the Bay
- Super Trees
- Flower Dome
- Cloud Forrest
- Spazieren im Park
50 Millionen Menschen besuchen jährlich die Gardens by the Bay. Wir waren erst skeptisch, aber nach dem Besuch doch ziemlich begeistert. Die künstlich angelegten Parks sind einfach spektakulär und so weitläufig, dass hier jeder Platz hat. Vom Marina Bay Sands lauft ihr in 10 Minuten zum Eingang. Die Super Trees lohnen sich am Abend zur Lichtershow. Selbst Flower Dome und vor allem den Cloud Forrest fanden wir cool, obwohl wir kurz zuvor erst im tiefen Dschungel in Brunei waren.
Ihr könnt Fahrräder oder Elektro-Roller leihen, um den gesamten Park abzufahren. Die Gardens by the Bay sind zwar kein Geheimtipp, aber gerade für einen Tag zum Entspannen im Freien perfekt geeignet.
Orchard
- OrchadGateWay Mall
- Peranakan Häuser
- Fort Canning Park
Rund um die Orchard Road liegen viele internationale Geschäfte, Malls und große Hotelanlagen. Nordöstlich wohnt die wohlhabende Bevölkerung Singapurs. In Orchard reichen euch drei bis vier Stunden, um mehrere coole Dinge zu tun. Auf der OrchadGateWay-Mall bekommt ihr einen traumhaften Blick über Singapur.
Direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite geht die Emerald Hill Road leicht bergauf. Hier ist es deutlich ruhiger und ihr könnt ganz entspannt die berühmten Peranakan Häuser anschauen. Anschließend könnt ihr zu Fuß durch den Fort Canning Park laufen und genießt bereits die ersten Panorama-Blicke auf Downtown. Am anderen Ende des Parks erreicht ihr dann die berühmte Polizeistation mit den bunten Fenstern.
Weitere Highlights in Singapur
Sentosa Island
Die erste Adresse für Strandausflüge und jede Menge Freizeitaktivitäten. Sentosa lsland besitzt einen Aqua Park, Universal Studios und ist ein einziges Action-Paradies. Hinzu gesellen sich viele kleine Strandbuchten mit verschiedenen Resorts. Für Singapurs Einwohner ist Sentosa ein beliebtes Wochenend-Ziel.
Botanischer Garten
Haben wir nicht besucht, da wir zuvor im Dschungel waren. Die Parkanlage alleine ist aber schon sehenswert und hat Pflanzen aus der ganzen Welt zu bieten.
Zoo Singapur
Ich bin kein Freund von Zoos, aber der in Singapur soll einer der besten der Welt sein. Es gibt sogar Nachtsafaris* und die Tiere haben ziemlich große Gehege. Ich schaue mir die Tiere aber lieber in freier Natur an.
Southern Ridges
Eine wunderschöne Grünanlage mit noch schönerem Skywalk. Tolle Möglichkeit, um zu sehen, wie grün moderne Städte aussehen können. Mit dem Bus ab Esplanade benötigt ihr etwa 30 Minuten.
Transport in Singapur
Singapur besitzt ein dermaßen gutes Verkehrssystem, dass ihr keine Touren buchen müsst, sondern alles mit dem öffentlichen Nahverkehr besuchen könnt. Wir sind fast ausschließlich mit den Zügen der MRT gefahren. Selbst Busse kommen schnell voran, da nur wenige Autos auf den Straßen fahren. Das Fahren in der Innenstadt wird nämlich staatlich stark besteuert.
Für mehrere Tage lohnt sich auch der Singapore Tourist Pass. Der rentiert sich schon nach wenigen Fahrten und hat den Vorteil, dass ihr nicht vor jeder Fahrt ein neues Ticket kaufen müsst. Der Tagespass kostet 10 SGD (rund 6 Euro), der Drei-Tage-Pass kostet 20 SGD (12 Euro). Ihr könnt damit MRT, LRT und alle Busse nutzen, was sehr praktisch ist. Beim Kauf zahlt ihr 10 Dollar Pfand für die Karte, die ihr bei Rückgabe nach Ablauf der Karte zurückbekommt. Sehr nachhaltig das Ganze. Den Singapore Tourist Pass bekommt ihr an folgenden Stationen:
- Ang Mo Kio
- Bayfront (Circle Line)
- Bugis (East West Line)
- Changi Airport
- Chinatown (North East Line)
- City Hall
- Farrer Park
- HarbourFront (North East Line)
- Jurong East
- Kranji
- Lavender
- Orchard
- Raffles Place
- Tanjong Pagar
- Somerset Woodlands
Unterkünfte in Singapur
Singapurs Unterkünfte sind im Vergleich zu den Nachbarländern nicht günstig. Generell kann ich das 5* Hotel One Farrer sehr empfehlen, vor allem die Lage und die Aussicht vom Pool sind top. Bei nächsten Mal würde ich aufgrund des noch spektakuläreren Dachpools ins 5* JEN Orchadgateway* gehen. Das Marina Bay Sands* ist meiner Meinung nach den hohen Preis nicht wert.
Eine sehr gute Budget-Alternative bietet die Dream Lodge* in Little India oder das Beary Best* in Kampong Glam.
Karte mit Sehenswürdigkeiten
Anreise nach Singapur
Mit der Bahn
Da Singapur ganz im Süden der Malaysischen Halbinsel liegt, führt die einzige Bahnstrecke logischerweise nach Norden. Seit 2015 starten Fernzüge jedoch erst hinter in der malaysischen Grenzsstadt Johor Bahru. Zuvor starteten die Züge noch am Woodlands Checkpoint auf der singapurischen Seite. Um zum Bahnhof nach Johor Bahru zu kommen gibt es drei Möglichkeiten:
- Mit der MRT zum Woodlands Checkpoint. Im dortigen Office nehmt ihr die Ausreiseformalitäten vor und fahrt mit dem malaysischen KTM-Zug nach Johor Bahru. Von dort startet euer Zug in Richtung Norden. Die Fahrt dauert insgesamt rund eine Stunde und kostet knapp 3 SGD (1,80 Euro). Die ist die einzige Option, um durchgehend auf Schienen zu fahren. Leider fahren die KTM-Züge sehr unregelmäßig.
- Mit dem MRT zum Woodlands Checkpoint, dort die Grenzformalitäten abhandeln und in einen neuen Bus zum Bahnhof in Johor Bahru. Die Busse fahren alle paar Minuten über die Grenze.
- Das Taxi ab Esplanade kostet 55 SGD (34 Euro). Nur spezielle Taxis sind für den Grenzverkehr zugelassen. Diese starten am Taxi-Stand in der Queen Street.
Die Schnellfahrstrecke ab Johor Bahru führt bis nach Bangkok und hält unter anderem an diesen Orten:
- Gemas (5 Stunden)
- Tampin (6 Stunden, für Besuche in Malakka)
- Kuala Lumpur (8 Stunden)
- Butterworth (12 Stunden, für Penang)
- Alor Setar (14 Stunden, für Langkawi)
- Hat Yai (20 Stunden, für Krabi & Phuket)
- Suratthani (29 Stunden, für Koh Samui & Koh Phangan)
- Bangkok (48 Stunden)
Ab Gemas führt euch zudem die „Jungle Line“ quer über die Malaysische Halbinsel in Richtung Perhentian Islands.
Mit dem Bus
Auch für Busfahrten müsst ihr zunächst zum Busterminal in Johor Bahru. Vom Terminal in Johor Bahru könnt ihr in nahezu jede Stadt in Malaysias fahren. Für einige Orte im Norden müsst ihr in Kuala Lumpur umsteigen. Für Fernstrecken würde ich aber immer den Zug nehmen, für kürzere Strecken zu Zielen im Süden Malaysias den Bus.
Entfernungen für Ziele im Süden:
- Mersing (3 Stunden, für Reisen nach Tioman)
- Malacca (3 Stunden)
- Kuala Lumpur (5 Stunden)
- Pahang (6 Stunden)
Mit dem Flugzeug
Singapurs Flughafen Changi ist seit Jahren das Nonplusultra in der Flugszene. Mit dem MRT seid ihr in 30 Minuten im Zentrum. Hier funktioniert wirklich so ziemlich alles perfekt. Im Gebäudeinneren gibt es kleine Grünflächen, kostenlose Kinos, erstklassige Food Courts und selbst das hinterste Gate erreicht ihr ziemlich zügig.
Singapore Airlines steht dem in kaum etwas nach und gehört zu den besten Airlines der Welt. Changi ist inzwischen das wichtigste Drehkreuz in Südostasien. Von hieraus kommt ihr überall hin.
Flüge mit Singapore Airlines kosten dafür meistens etwas mehr, aber auch hier gibt es Sales. Zuletzt konnten wir für Spottpreise mit der Tochtergesellschaft Scoot nonstop ab Berlin fliegen.
Ein paar nützliche Direkt-Verbindungen in der Übersicht:
Europa:
- Frankfurt/Main (13 Stunden, täglich mit Lufthansa & Singapore Airlines)
- München (12 Stunden, täglich mit Lufthansa & Singapore Airlines)
- Zürich (13 Stunden, täglich mit Swiss & Singapore Airlines)
- Amsterdam (13 Stunden, täglich mit KLM & Singapore Airlines)
Asien:
- Bangkok (2 Stunden, 45 Minuten, mehrfach täglich)
- Brunei (2 Stunden, mehrfach täglich)
- Kuala Lumpur (1 Stunde, mehrfach täglich)
- Phuket (2 Stunden, mehrfach täglich)
- Jakarta (2 Stunden, mehrfach täglich)
- Kuching (1 Stunde, 30 Minuten, mehrfach täglich)
- Denpasar, Bali (3 Stunden, mehrfach täglich)
- Manila (4 Stunden, mehrfach täglich)
Impressionen aus Singapur
WILLKOMMEN AUF ROUTENWELT
Hi, ich bin Milan. Auf meiner Seite stelle ich euch die besten Reiserouten für Backpacker vor…weiterlesen

Die Insel Tioman (malaysisch Pulau Tioman) liegt rund 50 Kilometer östlich der Malaysischen Halbinsel. Es gibt nur zwei asphaltierte Straßen und sehr wenige Autos, bzw. Motorroller. Teilweise müsst ihr nicht einmal mit dem Boot hinaus fahren, da die Riffe direkt vor den Stränden liegen.

uching ist ein toller Ausgangspunkt für einen ersten Besuch auf Borneo. In der Umgebung gibt es viel zu entdecken. Ihr solltet mindestens vier Tage einplanen, damit ihr verschiedene Tages- und Halbtagsausflüge machen könnt. Nationalparks, Orang-Utans in freier Wildbahn und traumhafte Strände sind nur wenige Kilometer vom Zentrum der Stadt entfernt.
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