Dieser Artikel handelt von meiner ersten Südamerika-Tour. Mit fünf Freunden inklusive Kolumbianer aus Bogotá ging es für drei Wochen zur Backpacking Rundreise durch Kolumbien. Land und Leute haben mich schwer begeistert, sodass weitere Touren nach Mittel- und Südamerika folgten und viele weitere auf dem Plan stehen.
Die Anzahl der Ziele, die ich in meinem Leben auf jeden Fall noch häufiger besuchen möchte, ist nicht sonderlich hoch. Kapstadt ist aber definitiv eines davon. Ich kann jeden verstehen, der von der Stadt schwärmt. Bei anderen Zielen halte ich das oft für übertrieben. Die traumhafte Umgebung der Kap-Region machen Kapstadt zu einem Ort, an dem ihr problemlos drei Monate am Stück bleiben könntet und jeden Tag etwas Neues entdecken könnt
Zwischen Jvari Kirche und dem Meidan in der Altstadt von Tiflis befinden sich zahlreiche Anbieter für Tagestouren rund um Tiflis. Bei dieser Tour besucht ihr vier sehr schöne Ziele rund um Tiflis und seid ungefähr sechs Stunden unterwegs.
KL hat mich nicht direkt umgehauen. Die Hauptstadt Malaysias vereint irgendwie so ziemlich alles, was eine südostasiatische Metropole ausmacht, hat aber selbst kaum Highlights. Im Nachhinein fand ich es dort aber trotzdem ziemlich cool, weil es eben nicht so stressig ist wie Bangkok oder so dreckig wie Jakarta.
Eine vierwöchige Rundreise durch Kolumbien ist nahezu perfekt, um die Vielseitigkeit von Land und Leuten kennenzulernen. Neben der Hauptstadt Bogotá besucht ihr den Amazonas, die Tatacoa-Wüste und die historischen Ausgrabungen von San Agustín. Weiter geht es über Popayán, Cali und Salento nach Medellín, bevor ihr euch am Ende auf der kleinen Karibik-Insel Isla Fuerte erholt. Nach mehreren Rundreisen durch das Land, kann ich diese Route jedem empfehlen, egal ob Südamerika-Neuling oder erfahrenem Backpacker.
Panama-City ist meiner Meinung nach eine der unterschätztesten Städte Lateinamerikas. Ich war nun tatsächlich schon fünfmal in der Hautpstadt Panamas und finde sie jedes Mal noch ein Stückchen besser.
uching ist ein toller Ausgangspunkt für einen ersten Besuch auf Borneo. In der Umgebung gibt es viel zu entdecken. Ihr solltet mindestens vier Tage einplanen, damit ihr verschiedene Tages- und Halbtagsausflüge machen könnt. Nationalparks, Orang-Utans in freier Wildbahn und traumhafte Strände sind nur wenige Kilometer vom Zentrum der Stadt entfernt.
Die Ruta de las Cascadas zwischen Baños de Agua Santa und Puyo gehört zu den spektakulärsten Mountainbike-Routen in Ecuador und ganz Südamerika. Über 60 Wasserfälle befinden sich auf der Straße, die ab Baños fast nur bergab geht.
Koh Jum ist immer noch ein Geheimtipp in Südthailand. Während sich alle auf Phuket, Koh Phi Phi und inzwischen auch Ko Lanta stürzen, geht es hier noch sehr ruhig zu. Es gibt auf der Westseite einige schöne Resorts und einige Bungalows, die direkt am Strand liegen.
Quito ist perfekter Ausgangspunkt für eine Rundreise durch Ecuador. Die Stadt liegt zwischen mehreren Vulkanen auf 2850 Metern und ist somit die höchstgelegene Hauptstadt der Welt. Dementsprechend spektakulär ist auch die Anreise mit dem Flugzeug.
Kanchanaburi ist vor allem berühmt für die Brücke am Kwai. David Leans gleichnamiger Spielfilm ist mehr oder weniger Schuld, dass die Kleinstadt im Westen Thailands zu den gut besuchten Zielen des Landes gehört.
Seit meinem letzten Besuch in Mailand gefällt mir die Stadt noch besser als früher. Ich besuchte nicht nur die klassischen Sightseeing-Spots, wie den Dom oder die Galleria Vittorio Emanuele II., sondern auch unbekanntere Ecken in den Randbezirken des Zentrums.
Knapp 300 Kilometer südlich von Bogotá liegt eines der imposantesten Naturwunder Kolumbiens. Die Tatacoa-Wüste ist eigentlich ein Trockenwald und konnte aufgrund der Lage zwischen zwei Andenzügen entstehen. Durch die hohen Berge ist sie von beiden Seiten vor Regen geschützt und es gibt fast keinen Niederschlag. Dank des mineralhaltigen Bodens entstanden farbige Felsformationen, die einen Hauch vom Grand Canyon versprühen
Die Gemeinde San Agustín in gilt als eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten Kolumbiens. Rund um den kleinen Ort in den Hügeln der Region Huíla findet ihr unzählige Statuen und Artefakte, die in der präkolumbianischen Epoche vor fast 2000 Jahren entstanden. Neben den archäologischen Stätten erwartet euch eine traumhafte, grüne Natur.
Nur wenige Abschnitte der kolumbianischen Pazifikküste sind für Reisende zugänglich. Und auch die Anreise nach Ladrilleros ist nicht ganz so einfach. Ladrilleros ist Teil einer kleinen Gemeinde im Uramba Bahía Malaga Natural Nationalpark.